Der Artikel ist klar und lässt keine Zweifel aufkommen darüber,was die richtige Art wäre mit den Tatsachen unserer Zeit umzugehen. Dazu gehört auch den Bürger für voll zu nehmen. Die vielfältigen Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung helfen mit, dass falsche,einseitige oder tendenziöse Berichterstattung sehr schnell erkannt wird.
Wer von all dem berliner Gesäusel zum Krieg in Afghanistan auch nur die Hälfte geglaubt hat, war noch gut belogen.
Und fast hätte man den,der es wagte gegen höchste Order zu verstossen so diskreditiert, dass, keinen guten Charakter vorausgesetzt, er seine sieben Sachen gepackt hätte und dem verlogenen Politbetrieb in Berlin die rote Karte vor die Nase hätte halten müssen.
Frau Merkel muss nähmlich eins wissen, da bin ich mir völlig sicher, von Herrn zu Guttenberg wird sie noch hören.
Ich hoffe inständig, dass es endlich dazu kommt, wo man konstatieren kann, dass die guten, konstruktiven und nicht ausschliesslich auf Karriere bedachten Angehörigen unserer Truppe, besser zu Gehör kommen, dort, wo entschieden werden muß.Und dies ist nicht irgendein Schreibtischtäter oder vielleicht verstaubtes Verwaltungshinterzimmer.
Sicher gilt der Primat der Politik, aber eines muss klar sein:
Es darf keine Deutschen Soldaten mehr geben, die auf Grund, unzulänglicher Art der Ausrüstung zu Tote kommen.
Dies ist die Forderung, die ich an den Verteidigungsminister habe, denn er wird später sehen, dass, wenn er hier durchgreift ihm jede Hilfe angeboten werden wird, um ihn vor den Angriffen eins falschen Politikverständnisses zu schützen.
Auch auf Grund des Artikels habe ich die Hoffnung auf einen Sieg der Vernunft und dass die Haltung und der Duktus der Kanzlerin sich in Zukunft an den Wahrheiten des Lebens und nicht an Wunschträumen orientiert.
